Es ist eine neue Jahreszeit angebrochen und so auch der Wunsch das Haus zu verändern und der jeweiligen Jahreszeit anzupassen. Doch wenn man sich in Läden oder Onlineshops umschaut, dann ist der Markt voll von verschiedensten Dekoelementen, Stilen und Farben. Wenn man noch keine genaue Richtung hat, in der man dekorieren möchte, so kann dieses Angebot sehr überfordernd wirken und man findet sich nicht zurecht. Im folgenden Artikel finden Sie deshalb einige Tipps, wie und wo man sich inspirieren lassen kann, damit die richtige Einrichtung gelingt.
Inspirationen direkt vor Ort
Eine Inspirationsquelle sind Möbelhäuser. Hierzu zählt beispielsweise auch dieses Möbelhaus in Düsseldorf, zu dem Sie weitere Informationen unter https://www.fischers-lagerhaus.de/unsere-standorte/duesseldorf/ finden. Neben den einzelnen Elementen gibt es hier auch bereits eingerichtete Räume, sodass man sich gewisse Deko-Artikel besser vorstellen kann. Empfehlenswert ist es, wenn man die einzelnen Dekoartikel erst einmal abfotografiert, bevor man sie kauft, um damit später genau zu planen, wie man etwas organisiert und einrichtet, damit es am Ende alles zusammenpasst. Außerdem kann man sich nicht nur einzelne Artikel abfotografieren, sondern auch bereits dekorierte Ecken, die man sieht. Dies ist übrigens nicht nur bezogen auf Möbelhäuser. Inspirationen findet man überall vor Ort, solange man nur die Augen offenhält und aufmerksam durch seine Umgebung streicht. Andere Orte, wo man sich inspirieren lassen kann, sind zum Beispiel Häuser oder Wohnungen von Familie und Freunden, Geschäfte, Restaurants, Bars etc. Was mit den abgespeicherten Bildern schließlich passiert, erfahren Sie weiter unten im Artikel.
Virtuell inspirieren lassen
Auch im Internet kann man sich inspirieren lassen, denn insbesondere auf den sozialen Netzwerken wimmelt es nur so von inspirierenden Bildern und Videos. Der Vorteil am Internet ist außerdem, dass es sehr viele Anleitungen gibt, damit man sich selbst auch kreativ ausleben kann durch DIYs. Gute Plattformen für dekorative Inspirationen sind Instagram (hier kann man gezielt über Hashtags suchen oder Seiten durchforsten), auf Pinterest (hier kann man sich Posts auf sogenannten virtuellen Pinnwänden abspeichern) oder in Facebookgruppen, wo jeder seine Dekorationen posten kann (auch diese kann man sich virtuell abspeichern). Auch hier empfiehlt sich wieder alles Interessante abzuspeichern und auf dem Handy zu lassen.
Ein moderner Trend zur Einrichtungsplanung: Moodboards
Mit den gesammelten abgespeicherten Posts und Bildern kann man dann ein sogenanntes Moodboard erstellen. Ein Moodboard dient zur Inspiration für eigentlich alles Mögliche, aber hier zur Dekoration. Ein solches Moodboard kann man virtuell erstellen oder auf dem Papier. Übersichtlicher ist es wahrscheinlich auf dem Papier, jedoch muss man dafür alles ausdrucken. Dann nimmt man sich ein leeres, großes Blatt Papier und fängt an die verschiedenen Bilder anzurichten und zu schauen, welche Kombinationen einem zusammen gefallen und welche nicht. Wenn man mehrere Räume im Haus dekorieren möchte, so kann man auch verschiedene Moodboard für unterschiedliche Räume anlegen. Den Prozess des Anordnens kann man auch auf einem virtuellen Moodboard als Collage machen. Während dieses Prozesses werden einige Elemente nicht auf der Collage erscheinen, da diese nicht passen oder es einem nicht gefällt. Man nutzt also das Moodboard letztendlich als kleinen „Dekoplan“.
Bildnachweis:
lightcache – stock.adobe.com
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